Hochsensitivität / Hochsensibiltät


Hochsensitivität ist ein Geschenk!

 

Du  möchtest diese Gabe mehr nutzen?

 

Du möchtest als hochsensitiver Mensch, deinen Alltag gesund und entspannt erleben?

 

Dann melde dich gerne bei mir und ich unterstütze dich dabei.

 

Hier erfährst du mehr zu diesem Thema:

 

Teil 1: Was genau bedeutet Hochsensibilität?

 

„Laut Elaine Aron einer amerikanischen Psychologieprofessorin, handelt es sich weniger um ein psychologisches als ein physiologisches Phänomen. Laut ihrer Annahme gibt es für jeden Menschen ein Fenster, in dem er Reize von außen optimal verarbeiten kann: eine Spanne vom „Gerade noch wahrnehmbar“ bis zum „Zu viel“.

Hochsensible Menschen erfassen Reize, die andere gar nicht bzw. kaum wahrnehmen.

Sie können sich durch stärkere Signale schon überfordert fühlen, wenn andere sich noch völlig wohlfühlen. Auch verarbeiten hochsensible Menschen Umweltreize tiefer und intensiver, was mitunter zu kleinen Verzögerungen in ihrer Reaktion führen kann. Hochsensibiltät ist damit weder ein Vorteil noch ein Nachteil. Sie bei sich zu erkennen kann Aron zufolge aber viel Gutes bewirken (aus Psychologie Heute, Compact „Still und Stark“). “

 

Über dieses Thema gibt es mittlerweile viele Studien, Meinungen und Fachliteratur.
Aus meiner persönlichen und auch aus meiner beruflichen Sicht, kann ich bestätigen, dass es tatsächlich viele Menschen gibt, die hochsensibel sind.
Jedoch wissen es die Wenigsten !!!

Wenn man hochsensibel ist, dann ist ein Sinn oder mehrere Sinne stärker ausgeprägt. Das kann z.b. dein Gehörsinn oder dein Tastsinn sein.

Was bedeutet stärker ausgeprägt? Du hörst, riechst oder spürst mehr als andere, mehr als ca. 80% der Bevölkerung. Das heißt, du befindest dich oft unter Menschen, die deine Wahrnehmung nicht nachvollziehen können. Das ist ein wichtiger Punkt, dass du dir darüber bewusst wirst, dass mit dir alles in Ordnung ist, du jedoch auf manche Außenreize anders/ intensiver reagierst, als dein Umfeld.

 

Es geht hierbei auch nicht um besser oder schlechter, sondern darum der eigenen Wahrnehmung zu vertrauen. Vielleicht bist du in einer Familie aufgewachsen, in der es dafür( wie bei vielen) kein Raum und Verständnis gab.
Wie auch, das Thema ist noch nicht lange bekannt und häufig waren die Eltern/ Großeltern aus Unwissenheit überfordert bzw. konnten damit nichts anfangen. Hierbei geht es jetzt auch nicht um Schuldzuweisungen, sondern um Aufklärung.